Die Kooperationsbörse bringt gut 100 Besucher und Aussteller auf der Weltleitmesse für Rollladen, Tore und Sonnenschutz miteinander ins Gespräch.Neue Kontakte aus aller Welt auf der R+T in Stuttgart
Die größte und internationalste R+T aller Zeiten
Auf der Stuttgarter Messe drehte sich in dieser Woche alles um Rollladen, Tore und Sonnenschutz. Denn von 27. Februar bis 2. März fand dort die Weltleitmesse R+T statt. Mit dabei: mehr als 1.000 Aussteller aus über 40 Ländern, darunter zahlreiche Handwerksunternehmen. Als Mitglied des Enterprise Europe Network veranstalteten wir auf der Messe die Internationalen B2B Meetings, um die Unternehmen miteinander ins Gespräch zu bringen.
Teilnehmer sind zufrieden mit Kooperationsbörse
Mehr als 100 Teilnehmer aus 23 Ländern nutzten diese Gelegenheit zum Austausch oder um neue Kunden oder Zulieferer kennenzulernen. Insgesamt wurden 230 Gespräche auf der Messe gebucht.
„Die Kooperationsbörse macht den Messebesuch für die meisten Unternehmen noch effektiver. Sie können gezielt potenzielle Geschäftspartner ansprechen und erste Gespräche führen“, sagte Sandra Weingart, Außenwirtschaftsberaterin bei Handwerk International und Organisatorin der Kooperationsbörse.
Die Besucher und Aussteller der Messe konnten sich bereits vorab auf einer Online-Plattform registrieren und Gespräche mit anderen Messeteilnehmern vereinbaren. Dabei nutzen die meisten Aussteller die Möglichkeit, ihre Gespräche direkt an ihrem Messestand zu führen.
„Ich hatte mehrere Gespräche mit internationalen Kontakten. Mein erstes Gespräch hatte ich mit einem italienischen Zulieferer. Wir müssen das noch im Detail prüfen, aber das Angebot könnte sehr interessant sein“, sagte Johannes Baier von der Baier GmbH aus Renchen.
Außenwirtschaftsberaterin Sandra Weingart mit ihrem Fazit des 1. Messetags
ZDH-Präsident Wollseifer eröffnet Messe
Hans Peter Wollseifer, der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), eröffnete die Messe und besuchte anschließend die Kooperationsbörse. Am Rande der R+T 2018 traf sich zudem die Fachgruppe „Nachhaltiges Bauen“ des Enterprise Europe Network. Neben einem Rundgang über die Messe standen für die knapp 20 Teilnehmer der Gruppe Fachvorträge und Gespräche auf dem Programm.